15.06.2023

Künstliche Intelligenz und der christliche Glaube

Eine ermutigende Perspektive

In einer zunehmend digitalisierten Welt stehen Christen vor der Herausforderung, den Umgang mit Künstlicher Intelligenz (KI) im Einklang mit ihrem Glauben zu finden. Doch anstatt uns von Ängsten und Zweifeln überwältigen zu lassen, können wir einen ermutigenden Blickwinkel einnehmen. Lasst uns entdecken, wie der christliche Glaube uns helfen kann, KI auf sinnvolle und verantwortungsbewusste Weise zu nutzen.

    KI - Eine von vielen göttlichen Gaben:

    KI ist ein Produkt menschlicher Kreativität und Innovation. Als Christen können wir erkennen, dass Gott uns mit der Fähigkeit gesegnet hat, neue Technologien zu entwickeln und zu nutzen. Wie Psalm 139,14 sagt: "Ich danke dir dafür, dass ich wunderbar gemacht bin; wunderbar sind deine Werke; das erkennt meine Seele." Unsere Fähigkeit, KI zu erschaffen, ist ein weiterer Beweis für die Herrlichkeit Gottes in unserem Leben.

    Weisheit und ethische Verantwortung:

    Bei der Anwendung von KI ist es entscheidend, Weisheit und ethische Verantwortung walten zu lassen. Wir sollten uns stets daran erinnern, dass KI nur ein Werkzeug ist und nicht die Kontrolle über unser Denken und Handeln übernehmen sollte. Sprüche 3,5-6 erinnert uns daran: "Vertraue auf den HERRN von ganzem Herzen, und verlass dich nicht auf deinen Verstand, sondern gedenke an ihn in allen deinen Wegen, so wird er dich recht führen."

    Die Bedeutung von Menschlichkeit:

    Trotz der Fortschritte in der KI bleibt der Mensch einzigartig und von unschätzbarem Wert. Jeder Mensch ist nach dem Ebenbild Gottes geschaffen (1. Mose 1,27). Diese Wahrheit erinnert uns daran, dass KI niemals die essenzielle Menschlichkeit ersetzen kann, die in zwischenmenschlichen Beziehungen, Mitgefühl und Liebe zum Ausdruck kommt. Lassen Sie uns also darauf achten, dass wir unsere menschlichen Verbindungen und Werte in einer KI-getriebenen Welt bewahren.

    Hoffnung und Vertrauen in Gottes Souveränität:

    Während sich die KI-Technologie weiterentwickelt, können Unsicherheiten und Ängste aufkommen. Doch als Christen haben wir die Zuversicht, dass Gott souverän über allem steht. In Jeremia 29,11 sagt Gott: "Denn ich weiß wohl, was ich für Gedanken über euch habe, spricht der HERR: Gedanken des Friedens und nicht des Leides, dass ich euch gebe Zukunft und Hoffnung." Lasst uns unser Vertrauen in Gottes Führung und Fürsorge setzen und unsere Hoffnung auf seine Weisheit richten, um die KI mit Bedacht zu nutzen.

Der Umgang mit KI im christlichen Glauben erfordert Weisheit, ethische Verantwortung und die Aufrechterhaltung unserer menschlichen Werte. Indem wir die göttliche Gabe der Kreativität und Innovation nutzen und unser Vertrauen auf Gottes Souveränität setzen, können wir eine positive und ermutigende Haltung gegenüber KI entwickeln. Lasst uns als Christen Vorreiter sein, um KI zum Wohl der Menschheit einzusetzen und Gottes Herrlichkeit auf neue Weise zu offenbaren.

Dieses Post-it habe ich nicht ich, Alisa Ott, geschrieben, sondern ChatGPT. Ich habe folgende Anweisung gegeben: Schreibe einen ermutigenden Impuls für einer christlichen Homepage über den Umgang mit KI und den christlichen Glauben. Der Text sollte 3000 Zeichen enthalten, Zwischenüberschriften haben, die einzelnen Blöcke sollten max. 600 Zeichen enthalten. Ebenso auch ein oder zwei Bibelstellen, die den Text untermauern.

Wie schon oben im Text herauskommt, kann KI uns in unserem Alltag bereichern und unterstützen. Doch beim Lesen des Textes habe ich auch gemerkt, dass es eben von einem Computer verfasst wurde. Es fehlt das Leben und das Herz darin. Der Text wirkt für mich blutleer. Klar fordert er heraus – denn manches liest sich holprig – aber ich muss auch nicht alles einfach übernehmen und für gut empfinden. Ich stehe als Mensch über der Technik und darf drum damit arbeiten, muss aber nicht alles gut daran finden.